Meinereiners Welt
  Ostfriesländ
 

MOIN!!!! 
Von 2002 bis 2005, sowie einem 4-wöchigen Kurzaufenthalt während meiner Ausbildung, war ich in Aurich tätig. Da man hier nicht immer NUR gearbeitet hat, sind auch viele noch immer bestehende Freundschaften und natürlich auch lustige Bilders entsstanden. Aber mehr wird nun nicht verraten. Wer neugierig ist, muss also unter "Fotos" klicken

Nun folgend wissenwertes über das schöne Fleckchen Erde Ostfriesland:

Ostfriesland (Quelle : Wikipedia)
(
Ostfriesisches Plattdeutsch: Oostfreesland) ist eine Region zwischen dem 53. und 54. Breitengrad im Nordwesten des Landes Niedersachsen und kommunalpolitisch ein Landschaftsverband.

Ostfriesland ist die nordwestlichste Region Deutschlands und liegt an der Nordseeküste. Im allgemeinen wird unterschieden zwischen Ostfriesland im historisch-politischen Sinne (um das es im vorliegenden Artikel geht) und dem geografischen Begriff Ostfriesland, der weiter gefasst ist. Das "Ost" in Ostfriesland bezieht sich in erster Linie auf die Tatsache, dass Ostfriesland das östliche Friesland im Gegensatz zu Westfriesland (Nordniederlande) und Nordfriesland (westliches Schleswig-Holstein) ist.

Ostfriesland besteht aus der kreisfreien Stadt Emden sowie den Landkreisen Aurich, Leer und Wittmund. Diese bilden – von kleineren Grenzkorrekturen abgesehen – das Gebiet des ehemaligen Fürstentums Ostfriesland (1464 bis 1744), das später als Regierungsbezirk Aurich (bis 1978) innerhalb Preußens und später Niedersachsens fortbestand. Die Einwohner dieses Landstriches sind die einzigen, die sich heute noch uneingeschränkt als Ostfriesen bezeichnen. Zudem sind die Stadt und die drei Kreise das Gebiet, das von der Ostfriesischen Landschaft, dem „Kulturparlament“ der Ostfriesen, betreut wird.

 Geografisch umfasst Ostfriesland aus Sicht vieler Deutscher  darüber hinaus den Landkreis Friesland mit Sitz in Jever, die kreisfreie Stadt Wilhelmshaven sowie das Saterland. Die große Mehrheit der Menschen in diesen Gebieten sehen sich nicht als Ostfriesen im eigentlichen Sinne. Wilhelmshaven und der Landkreis Friesland befinden sich östlich Ostfrieslands. Grund für diesen – für Außenstehende verwirrenden – Umstand ist, dass die Benennung „Landkreis Friesland“ (auch „Oldenburger Friesland“ genannt) sich auf dessen nördliche Lage im ehemaligen Land Oldenburg bezieht. Neuerdings wird für die Gesamtheit dieser Gebiete (Städte Emden und Wilhelmshaven, Landkreise Aurich, Friesland, Leer und Wittmund) gerne die Schreibweise Ost-Friesland verwendet, um den Unterschied zum „politisch-historischen“ Ostfriesland hervorzuheben. Diese – eher „künstliche“ – Schreibweise trifft jedoch nicht in allen Städten und Kreisen der genannten Region auf uneingeschränkte Gegenliebe.

Dem Unterschied zwischen historisch-politischer und geografischer Auffassung Ostfrieslands verdankt die Insel Wangerooge eine „zwiespältige“ Zuordnung: Einerseits wird sie geografisch zu den Ostfriesischen Inseln gezählt. Andererseits gehört sie politisch-historisch seit Jahrhunderten zum Jeverland und damit seit 1818 zu Oldenburg, heute also zum Landkreis Friesland. Sie ist also gewissermaßen die einzige „oldenburgische“ unter den (bewohnten) Ostfriesischen Inseln.

Die Begrenzung des „geografischen“ Ostfrieslands nach Osten bildet der Raum um Oldenburg (Stadt Oldenburg, Landkreise Ammerland und Wesermarsch), nach Süden der stark katholisch geprägte cloppenburgisch-emsländische Raum (ehemaliges Niederstift Münster). Wird von Ostfriesland im engeren Sinne gesprochen, so wird es im Osten durch den oldenburgischen Landkreis Friesland begrenzt.

Eine Sonderrolle spielt das Saterland. Es gehört zwar kulturhistorisch und sprachgeschichtlich zu Ostfriesland, kam aber aufgrund seiner isolierten Lage schon früh unter den Einfluss des Bistums Münster, während Ostfriesland dem Bistum Bremen unterstellt war. Diese Trennung aus der Zeit des Spätmittelalters wirkt sich bis in die Gegenwart hinein aus: Das Saterland gehört heute zum Landkreis Cloppenburg. Dank der Isolierung konnte das Saterfriesische als einzige Varietät der ostfriesischen Sprache bis heute überleben, während im Rest ostfriesische Dialekte der Niedersächsischen Sprache gesprochen werden (Ostfriesisches Platt).

Ostfriesen fühlen sich als Teil der friesischen Kultur – als Friesen, die in den Nationalstaaten der Niederlande, Deutschlands und Dänemarks an der Nordseeküste wohnen. Zur „Sektion Ost“ des Friesenrates gehören daher neben Ostfriesland, dem Oldenburger Friesland und dem Saterland auch die Landstriche Butjadingen (Landkreis Wesermarsch) und Land Wursten (zwischen Bremerhaven und Cuxhaven).

Eine Besonderheit Ostfrieslands ist unter anderem, dass es nicht von einer größeren Stadt geprägt ist, sondern dass sein Reiz vielmehr in der Vielfalt der zahlreichen Mittelstädte und Dörfer liegt.

Die Jahrhunderte dauernde Isolation durch die Nordsee im Norden und Moore im Süden bedingte eine sehr eigenständige Entwicklung Ostfrieslands. Deshalb gibt es noch heute einen latenten Hang zum Separatismus, der sich vor allem in kulturellen Belangen zeigt und politisch als ein Bemühen um den Erhalt historisch gewachsener Strukturen und der Vermeidung der Verschmelzung mit außerostfriesischen Institutionen oder verwaltungstechnischen Einheiten hervortritt.

Auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet sind Kooperationen mit Städten und Kreisen außerhalb Ostfrieslands mittlerweile gang und gäbe. Die regionale Industrie- und Handelskammer etwa heißt „Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg“ und umfasst aus auch die emsländische Stadt Papenburg, da die dortigen Hafenunternehmen und die Meyer Werft aus wirtschaftsgeografischen Gründen besser dem Küstenlandstrich Ostfriesland zuzuordnen sind – historisch-politisch wäre Papenburg sonst Osnabrück zuzuordnen. Im Tourismus-Sektor wirbt das oldenburgische Ammerland inzwischen unter der Dachmarke „Ostfriesland“ – gemeinsam mit dem Oldenburgischen Friesland (Landkreis Friesland, Wilhelmshaven) und Ostfriesland. Ähnliche Kooperationen bestehen beispielsweise beim ÖPNV. Auch die so genannte Ems-Achse (Ostfriesland, Landkreise Emsland und Grafschaft Bentheim), die der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Gebietskörperschaften entlang der Ems dient, ist Ausdruck einer Kooperation Ostfrieslands mit den umgebenden Landkreisen.

Essen und Trinken

Eine Tasse Ostfriesentee
Eine Tasse Ostfriesentee

Eine der auffälligsten Besonderheiten Ostfrieslands ist der hohe Teekonsum, der mit ca. 2,5 kg pro Kopf und Jahr etwa zehnmal höher ist als im restlichen Deutschland. Schon im 17. Jahrhundert kam der erste Tee vor allem durch die Niederländer und die Briten nach Ostfriesland. Nur 100 Jahre später war der Tee in Ostfriesland bereits in allen Gesellschaftsschichten weit verbreitet und sorgte mit dafür, dass der vorher große Bierkonsum deutlich verringert wurde. Bereits im Jahr 1806 gründete sich die heute noch existierende Teehandelsfirma Bünting (Teil der Bünting-Gruppe) in Leer (Ostfriesland) und mischte den echten Ostfriesentee.

So bildete sich eine ganz eigene Ostfriesische Teekultur, die bei den Ostfriesen zu Hause oder z. B. im Teemuseum der Stadt Norden erlebbar ist.

Der Tee wird aus speziellen, relativ kleinen Tassen getrunken, bei den Geschirrherstellern oft auch als „Moccatassen“ geführt, da außerhalb Ostfrieslands der Bedarf an dieser Tassengröße gering und sie daher nur auf Bestellung zu erhalten ist. Dabei darf die Tasse nur zu dreiviertel gefüllt werden. Im Gegensatz zum „Kaffeelöffel“ verstehen die Ostfriesen unter einem „Teelöffel“ eine kleinere Variante als anderswo. Die Teekanne wird auf einem kerzenbeheizten Stövchen serviert.

Gezuckert wird ausschließlich mit Kluntje. Zum Weißen wird der abgeschöpfte Rahm frischer Kuhmilch genutzt, die offen auf dem Tisch steht, oder ersatzweise ungeschlagene Sahne, die mit einem kleinen Schöpflöffelchen kreisförmig in den Tee gegeben wird. Gelungen ist das Ostfriesenritual dann, wenn der Kluntje unter leisem Knistern zerspringt und der Rahm in Wölkchen (Wulkje) nach oben aufwallt. Das Umrühren des Getränkes ist verpönt, so dass zunächst die süße Sahne, danach der bittere Tee und am Ende die süßen Kluntje getrunken wird.

Gästen wird in Ostfriesland traditionell Tee als Begrüßungsgetränk angeboten. Nach der alten Sitte "Dree is Ostfreesenrecht" werden mindestens drei Tassen Tee getrunken. Wenn kein weiterer Tee mehr gewünscht wird, ist der Löffel in die Tasse zu legen.

Ein weiteres Getränk ist der Kruiden, ein 32-prozentiger Kräuterbitter mit besonders bekömmlichem Geschmack, der schon fast als Medizin gehandelt wird. Besonders bekannt ist der Folts-Kruiden, den die Firma Folts und Speulda seit 1879 herstellt.

Überhaupt wird in Ostfriesland bei entsprechenden Anlässen verhältnismäßig viel Schnaps getrunken. Eine Flasche „Klarer“ und „Roter“ auf dem Tisch zur freien Bedienung durch die Gäste sind weitverbreitet obligatorisch.

Grünkohl mit Pinkel und Kassler
Grünkohl mit Pinkel und Kassler

Das für Ostfriesland bekannteste Hauptgericht ist zu Winterszeiten der Grünkohl mit Pinkel, ersatzweise mit Kassler, sowie mit durchwachsenem Speck. Um die deftige, würzige ostfriesische Variante des Grünkohls zu erreichen, muss das Fleisch zwingend im Grünkohl und niemals davon getrennt gegart werden. Außerdem wird durch Einrühren von nicht zu scharfem Senf abgeschmeckt. Der Grünkohl wird erst geerntet, nachdem er mindestens einen Tag Frost ausgesetzt war; dadurch erreicht er seinen unverwechselbaren Geschmack.

Eine andere Spezialität Ostfrieslands sind die ausschließlich zu Silvester gebackenen Neujahrshörnchen (plattdeutsch: Rullekes/Nijaahrskook), zu Hörnchen geformte, harte Waffeln. Auch nur zu Silvester gibt es die sogenannten Speckendicken, ein in der Pfanne gebratenes Gebäck.

Bräuche 

In Ostfriesland entwickelten sich eigenständige Sportarten wie
Boßeln, Klootschießen und Pultstockspringen, diese drei Sportarten finden sich auch im sogenannten Ostfriesenabitur wieder. Das hiervon verbreiteteste Boßeln wird als Mannschaftssportart in vielen Vereinen und Ligen mit allwöchentlichen Punktspielen und Meisterschaften bis zur niedersächsischen Ebene durchgeführt. In strengeren Wintern, wenn die Meere und Kanäle zufrieren, ist auch das Schlittschuhlaufen („Schöfeln“) eine traditionell beliebte Sportart. Früher wurden die typischen ostfriesischen Schlittschuhe in dem Ort Breinermoor hergestellt und werden daher Breinermoorkes genannt.

Auch das Bogenmachen zum Anlass einer (Jubel-) Hochzeit ist sehr beliebt. Hierzu trifft sich die Nachbargemeinschaft meist einige Tage vorher. Die Männer bauen vorzugsweise in einer Garage das Bogengestell, welches dann mit Tannenzweigen bestückt wird, während die Frauen im Haus die Rosen und Girlanden aus Papier herstellen. Bei einer silbernen und goldenen Hochzeit sind die Rosenfarben entsprechend. Bei einer hölzernen (zehnjährigen) Hochzeit werden die Tannenzweige durch große, sauber gehobelte Holzspäne ersetzt. Ausrichter ist zumeist ein unmittelbarer Nachbar. Dieser Bogen wird anschließend gemeinsam zu dem (Jubel)paar getragen und an dessen Hauseingang befestigt, woran sich oft noch eine Stehparty auf der Hauseinfahrt anschließt. Hochzeiten werden in Ostfriesland zumeist recht groß gefeiert. Selten unter 50 und oft über 100 Personen sind eingeladen.

Ebenfalls sehr verbreitet ist das Fegen meist einer Rathaus- oder Kirchentreppe für Unverheiratete an ihrem 30. Geburtstag, wobei der Jubilant erst durch „Freiküssen“ einer Jungfrau von dieser Pflicht entbunden ist. An ihrem 25. Geburtstag werden unverheiratete Männer als „Alte Socke“ oder "Alte Flasche" und die Frauen als „Alte Schachtel“ bezeichnet und erhalten oft auch einen entsprechend behangenen Bogen.

Es gibt auch besondere Festtagsbräuche wie z. B. das Aufstellen des Maibaums am Vorabend des 1. Mai, das in eine große eurasische Traditionslinie gehört, in Ostfriesland aber eine eigene Form und eigene Regeln ausgeprägt hat. Ähnlich dem oben beschriebenen Bogenmachen wird auch der Maibaum hergestellt. Hier sind es aber neben den Nachbarsgemeinschaften auch Vereine, Dörfer und Städte, die ihren Maibaum aufstellen. Der Maibaum muss bis zum Morgengrauen bewacht werden, was sich durch dauerndes Handanlegen eines der Besitzer ausdrückt. Ansonsten kann der Maibaum durch drei symbolische Spatenstiche „geklaut“ werden und ist am nächsten Tag meist durch einen Kasten Bier und Schnaps wieder auszulösen.

Weitere Bräuche sind das Martinisingen und das Brautpfadlegen zu Himmelfahrt. Einige besondere Traditionen haben sich zudem auf den ostfriesischen Inseln erhalten.

Noch etwas zum Ostfriesenabitur und zum Nationalsport Boßeln:

Boßeln:

Boßeln ist ein Spiel bzw. eine Sportart, die überwiegend in den norddeutschen Küstenregionen, aber auch weltweit gespielt wird. Andere Verbreitungsgebiete sind die Niederlande, Irland, Italien oder manche Gebiete der USA, in die es durch deutsche Auswanderer eingeführt wurde. Die Boßeln (plattdeutsch für Kugeln, allgemeiner: Kloote) waren in der Anfangszeit des Sports aus einem schweren Holz (Pockholz) gefertigt; mittlerweile kommen jedoch auch Kloote zum Einsatz, die aus synthetischen Materialien gefertigt sind. Außerdem werden Gummikloote benutzt.

Regeln

Im klassischem Boßeln spielen zwei Mannschaften (bei Wettbewerben in 4 Gruppen mit je 4 Werfern besetzt) gegeneinander. Dabei gibt es keine feste Wurfbahn, sondern die Wettbewerbe finden auf Straßen statt. Jeder Werfer setzt mit seinem Wurf an dem Landepunkt des Vorwerfers seiner Mannschaft an. Ziel ist es die jeweilige Boßelstrecke mit möglichst wenigen Würfen zu überwinden. Die Mannschaft, die dafür die wenigsten Würfe benötigt, hat gewonnen. Bei gleicher Wurfanzahl wird das Spiel als unentschieden gewertet. Die Streckenlänge ist unterschiedlich, da je nach Straßenbeschaffenheit die Wurflänge unterschiedlich ausfällt. Sie sollte aber so sein, dass jeder Werfer zwischen 10 und 12 Würfe zu absolvieren hat. Dabei ist eine Gesamtstreckenlänge von ca. 8 Kilometern nicht selten.

Daneben gibt es die Einzelvariante mit festen Wurfbahnen, welche oft bei Preiswerfen gewählt wird.

Saison

Die übliche Saison für das Boßeln liegt im Winter und am Beginn des Frühjahrs. Der Grund für die Wahl der Jahreszeit ist, dass im Winter die Gräben, die sich in Norddeutschland beiderseits der Boßelstrecke befinden, zugefroren sind und daher das Bergen der Kugel vereinfacht wird. Da Pockholz eine höhere Dichte als Wasser hat, gehen die Boßel in Straßengräben unter. Um die Kugeln trockenen Fußes bergen zu können sind spezielle Klootsoeker (Kugelsucher, auch Kraber) in den 'boßelnden' Regionen im Handel erhältlich. Diese bestehen aus einer Stange (z. B. Besenstiel) mit einem daran befestigten Korb für die Aufnahme der Boßel.

Ostfriesenabitur

Das Ostfriesenabitur stammt ursprünglich aus der
ostfriesischen Stadt Wittmund. Es ist ein kultureller Brauch, der nichts mit dem schulischen Abitur zu tun hat. Im Vordergrund steht hier der Spaß und nebenbei lernt man einen Teil der ostfriesischen Kultur kennen. Voraussetzung ist festes Schuhwerk, damit man an folgenden Disziplinen teilnehmen kann:

  • Plattdeutsch (mündliche Prüfung)
  • Straßenweitboßeln (Ostfriesischer Nationalsport, die weiteste Boßelkugel gewinnt)
  • Löffeltrunk (Herzhafter Schnaps aus einem Zinnlöffel getrunken)
  • Kuhmelken
  • Straßenzielboßeln (Ostfriesischer Nationalsport, mit Zielkegeln vergleichbar)
  • Bessensmieten (Strauchbesenwerfen)
  • Balkenlaufen (alternativ zum Padstockspringen)
  • Padstockspringen (Grabenüberquerung mithilfe eines langen Stabes)
  • Ostfrieslandkunde (schriftliche Prüfung nach einem Kurzvortrag)
  • Krabbenpulen (Granat aus der Nordsee)
  • Teetrinken (Teerunde mit ostfriesischer Teezeremonie)

Nach Beendigung aller Disziplinen und bestandener Prüfung wird ein Abiturzeugnis ausgestellt und zum Lohn gibt es ein Glas echt ostfriesische "Bohnensopp", hergestellt nach echt ostfriesischer Tradition.

 
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